Der Saunaoscar
Infos zum Saunaoscar
Der Saunaoscar war eine Erfindung vom Georg Danter, einem saunabegeisterten Österreicher.
Das Ziel des Saunaoscars war es den Beruf des Saunameisters,
Saunaanimateurs aufzuwerten und der Saunawelt
so neue und neuartige Aufgussvarianten und -techniken vorzuführen.
Die meisten Teilnehmer an diesem Wettbewerb
(ausgebildete Saunaanimateure und/ oder Saunameister)
haben einen speziellen Aufguss für den Wettbewerb kreiert.
Das war aber keine zwingende Vorraussetzung für die Teilnahme!
Diesen Wettbewerb bzw. dieses Voting gab es seit 2005 bis ca 2015.
(Angabe ohne Gewähr)
Wie funktionierte das?
Alle Saunagänger/-innen konnten durch eine Email an
insauna.com Stichwort Saunaoscar,
den/ die Aufgießer/-in ihrer Wahl zum Wettbewerb vorschlagen.
Sobald 3 verschiedene Vorschläge für den/die Aufgießer/-in
bei Insauna eingegangen waren, wurden diese aufgestellt.
Die Vorschläge für eine7-n Teilnehmer/-in
mussten von 3 verschiedenen Personen abgegeben werden!
Es gab 2 Kategorien:
Kategorie 1: goldener Saunaanimateur -
Für festangestellte Mitarbeiter der Anlagen
Kategorie 2: goldener Gästeanimateur -
Für Aushilfen und Aufgießer, die nicht festangestellt sind
War der Aufgießer aufgestellt,
so konnte er frühestens nach 3 Jahren wieder erneut aufgestellt werden.
Ausnahmen waren nur nach Rücksprache mit der Insauna-Jury möglich.
Zuerst folgte die Vorentscheidung - bis ca. Mitte Dezember des laufenden Jahres,
dann folgte die Entscheidung - bis ca. Mitte April des Folgejahres.
In der Kategorie 1 gab es 3 Preise (Bronze, Silber, Gold)
in der Kategorie 2 gab es 2 Preise (Silber und Gold) .
Gewonnen hatten diejenigen,
welche die meisten Stimmen bzw. Voting gesammelt hatten.
Jeder User konnte nur einmal abstimmen
und maximal 1 Stimme pro Mail geltend machen.
Man konnte auch nur in einer der beiden Kategorien abstimmen.
Diese Angaben sind jedoch ohne Gewähr.
Leider gibt es diesen Wettbewerb nicht mehr.
Statt dessen gibt es nun deutsche Meisterschaften,
Weltmeisterschaften, den Herbal Cup u.v.m.,
die das Ganze fortführen, allerdings gibt es keine
Publikumsjury mehr.